Zum ersten sollte eine interne Bedarfsanalyse ermitteln, was als Ziel der Einführung definiert wird, welche Bereiche digitalisiert werden sollen, welche technischen Medien eingesetzt werden sollen (z.B. Nutzung vorhandener Ressourcen wie Smartphones).
Die Erstellung eines Pflichtenheftes ist immer sinnvoll und hilft in den ersten Gesprächen, den Umfang und Ablauf näher zu definieren. Auch ein Projektleiter / -beauftragter sollte ernannt werden, bei dem im Nachgang alle Fäden zusammenlaufen und der als Ansprechpartner allen Beteiligten zur Verfügung steht.
Weiterhin sollten frühzeitig die Mitarbeiter und ggf. der Betriebsrat eingebunden werden.
In gemeinsamen Gesprächen werden dann diese gesammelten Wünsche und Bedarfe gesichtet, individuelle Anforderungen ermittelt, weitere Möglichkeiten durch Echtzeit vorgestellt, die Umsetzung geplant und ein Fahrplan erstellt.
Die Mitarbeiter von Echtzeit nehmen dann die Grundinstallation der Software vor, pflegen Stammdaten ein.
Unmittelbar nach der Grundinstallation kann der Kunde bereist im TIM System arbeiten, die Individualisierung erfolgt danach je nach Anforderung.
Sofern beauftragt, werden dann die Anforderungen an die Tariflichen Regelungen vorbereitet und umgesetzt. Diese werden in einem oder mehreren Abstimmungsterminen mit dem Kunden gesichtet und bei Bedarf angepasst. Als letzter Schritt erfolgt die Einrichtung der Schnittstellen und deren ggf. individuelle Konfiguration.
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